Was geht, wenn nichts geht?
Das Schreckgespenst „Lockdown“ geht um. Was machen wir mit der zusätzlichen Zeit, in der wir uns nicht mit Freund*innen treffen oder ins Kino gehen können?
Manche verabreden sich digital, feiern Geburtstage mit einem guten Tropfen und kleinem Leckerbissen per Zoom. Literaturkreise tauschen sich auf diesem Weg aus und geben sich interessante Buchtipps. Manche entdecken auch die Quizspiele in kleinen Gruppen vor dem Rechner.
Aber es geht auch analog.
Für Kinder und Erwachsene haben wir einmal ein Memospiel für pro multis gGmbH, katholische KiTas im Bistum Aachen, gestaltet: Kindgerechte Begriffe hat Heinrich Hüsch auf kleinen Kärtchen illustriert. Am Rand stehen diese Begriffe in verschiedenen Sprachen übersetzt. Übrigens auch ein schönes Geschenk. Sie können es zum Preis von 14,99 Euro plus Versand bestellen bei pro multis. Dabei gehen noch 2 Euro an einen guten Zweck: zur Palliativstation Tobi in Mönchengladbach.
Aber es gibt noch mehr, was uns in dieser Zeit Spaß machen kann: In vielen Haushalten wurde renoviert. Wer kleinere Aktionen bevorzugt: Kochen, Plätzchen backen, Briefe oder Tagebuch schreiben, Päckchen packen, Romane lesen, Schal stricken oder Gesellschaftsspiele auspacken. Und noch ist Zeit: Wann haben Sie den letzten Weihnachtsstern gefaltet?